Gemahnt, gezahlt, gehalten: collectAI zeigt bei MOONOVA Masterclass, wie Mahnungen die Kund*innenzufriedenheit steigern
Händler denken das Forderungsmanagement neu: Indem sie bei Mahnungen eine positive Payment Experience schaffen, schützen sie die Kund*innenbeziehung und erhalten letztlich schneller ihr Geld. Wie das funktioniert zeigen Thomas v. Hake und Sukhi Mann in unserer MOONOVA-Masterclass am 24. Februar um 15:40 auf Stage 3:
Gemahnt, gezahlt, gehalten: Wie KI-basierte Zahlungserinnerungen die Kund*innenzufriedenheit um mehr als 50 % steigern
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Paradigmenwechsel im Forderungsmanagement: Vom Cost Center zu Customer Touchpoint
Die Mahnprozesse im E-Commerce sind reformbedürftig. Vom Marketing bis zum Checkout bieten Händler ihren Kund*innen eine minutiös optimierte Customer Experience – kommt es zum Zahlungsverzug, dann bricht diese jedoch ab. Kund*innen erhalten Mahnbriefe per Post, einschließlich des altbekannten wie auch ausgedienten Überweisungsträgers – manuelles Ab- und Vertippen im Online-Banking eingeschlossen.
Das muss – nein, das darf heute nicht mehr sein! Denn: Wer negative Erfahrungen im Kund*innenservice macht, geht im schlechtesten Fall zum Wettbewerb – fatal, gerade in Zeiten steigender Kund*innenakquise-Kosten.
Aus “Ich will mein Geld beitreiben” wird “Ich möchte meine Kund*innen halten” – die Hau-drauf-Methode mit dem Mahnbrief ist passé.
E-Commerce-Händler, die die Payment Experience priorisieren und einfache, digitale Bezahlmöglichkeiten schaffen, erhalten letztlich schneller ihr Geld und die wertvolle Kundenbeziehung.
In der Masterclass “Gemahnt, gezahlt, gehalten: Wie KI-basierte Zahlungserinnerungen die Kund*innenzufriedenheit um mehr als 50 % steigern” zeigen Thomas v. Hake und Sukhi Mann, wie positive Customer Experience im Forderungsmanagement gelingt.
Dabei lernen Sie:
- wie Digitale Transformation im Forderungsmanagement funktioniert
- welche Rolle Künstliche Intelligenz dabei spielt
- wie unsere Intelligente Payment Plattform dabei unterstützt
- warum Sie das Mahn-Paradoxon nutzen sollten, um die Kund*innenzufriedenheit um 50% zu steigern
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